Regio-Löwen peilen Erfolg in Neuhausen/Filder an

„Sind Löwenbabys bissiger als Mad Dogs?“, fragt sich der TSV Neuhausen/Filder vor dem Spiel gegen die SG Kronau/Östringen II am kommenden Sonntag (17 Uhr, Egelseerhalle, Neuhausen /Filder).  Lieber wäre der SG natürlich die Schlagzeile nach vollbrachter Jagd: „Wieder einmal gab es für den TSV Neuhausen nichts zu holen“.

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28:27 – Löwen schnappen sich Big Points in den Schlusssekunden

Die Rhein-Neckar Löwen haben den dritten Platz in der Handball-Bundesliga, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt,  weiter im Blick: Die Badener gewannen am Donnerstagabend in der Aschaffenburger „f.a.n. frankenstolz arena“ gegen den TV Großwallstadt mit 28:27 (16:14) und schoben sich  dadurch auf den fünften  Rang vor. Vor 4150 Zuschauern war diese Partie nichts für schwache Nerven,  Löwen-Linksaußen Uwe Gensheimer zimmerte sechs Sekunden vor dem Ende den Ball zum Sieg ins Netz. Zuvor hatte die Lindgren-Sieben ein hartes Stück Arbeit zu verrichten, bis die beiden Punkte auf der Habenseite notiert werden konnten.

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„Von alleine geht das nicht“

MANNHEIM (de). Handball-Bundesligist Rhein-Neckar-Löwen setzt heute (20.15, live, DSF) beim TV Großwallstadt die Jagd auf den weit entfernten Rang drei und die damit verbundene erneute Teilnahme an der Champions League fort. Am Samstag (18.15, Europahalle Karlsruhe) folgt das letzte Gruppenspiele der laufenden Champions League gegen HC Bosna Sarajevo.

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Löwen vor hoher Hürde

Kronau/Östringen. Seinen 46. Geburtstag hat Ola Lindgren, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, am vergangenen Montag in ganz entspannter Runde gefeiert. Den Profis des badischen Bundesligisten hatte der Handball-Lehrer einen freien Tag als Belohnung für das erfolgreich absolvierte Champions-League-Vorrundenspiel beim französischen Vizemeister Chambéry HB gegeben. Doch seit Dienstag herrscht im Löwen-Trainingszentrum in Kronau wieder emsiges Treiben.

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Alarmstufe Rot – verlieren verboten

Mannheim. Auch Ola Lindgren traute seinen Augen nicht so recht. Das konnte doch unmöglich wahr sein, was der Trainer der Rhein-Neckar Löwen dort am Dienstagabend im Fernsehen sah. Doch es war die Realität: Der HSV Hamburg, bis dahin nach Minuspunkten Tabellenerster in der Handball-Bundesliga, verlor sein Heimspiel gegen den VfL Gummersbach überraschend deutlich mit 31:39. Die Oberbergischen sind damit endgültig ein weiterer ernsthafter Rivale für die Gelbhemden im Kampf um den dritten Platz, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt.

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Vor Partie in Großwallstadt: Patrick Groetzki im Interview

„Ich habe versucht, den Kopf frei zu bekommen und mir im Training Sicherheit zu holen.“ In den letzten Spielen lief es für Patrick Groetzki nicht gerade nach Wunsch, trotzdem ist er für die anstehenden Aufgaben optimistisch. Die erste Aufgabe folgt gleich morgen, dann wartet der Altmeister TV Großwallstadt auf die Löwen, der bislang eine glänzende Saison hingelegt hat.

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Schwierige Aufgabe in Aschaffenburg

Für Michael Müller ist es die erstmalige Rückkehr an die alte Wirkungsstätte, für die Rhein-Neckar Löwen ein Auswärtsspiel, dass sie unbedingt gewinnen wollen. Beim TV Großwallstadt geht es für die Badener am Donnerstag darum, weiter im Rennen um den dritten Platz in der Bundesliga zu bleiben. Punktgleich liegen die beiden Rivalen Kopf an Kopf und mit einem Erfolg wollen sich die Löwen vor den anschließend folgenden sechs Heimspielen in Serie in eine gute Ausgangsposition bringen. Die Partie in der „f.a.n. frankenstolz arena“ in Aschaffenburg beginnt um 20:15 Uhr, das DSF überträgt live.

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Knifflige Aufgabe für die Löwen

Heidelberg. Es ist eines dieser Spiele, das man gewinnen muss, wenn man ganz oben dabei sein will. Eines, von denen die Rhein-Neckar Löwen in dieser Saison bereits einige verloren haben, sich blamiert haben: Flensburg, Berlin, Nettelstedt. Das waren drei echte Tiefschläge, die das Rudel bis heute nicht verdaut hat. Morgen um 20.15 Uhr steigt nun ein weiteres Duell, das eine große Ausrutschgefahr birgt: Die Löwen gastieren beim TV Großwallstadt, dem Bundesliga-Dino, der derzeit auf einer Euphoriewelle reitet.

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Spielmacher mit der Lust an der „Drecksarbeit“

Mannheim. Musik ist seine große Leidenschaft: Zwischen 400 und 600 CDs stapeln sich im Wohnzimmer von Börge Lund (Bild), dem Spielmacher des Handball-Bundesligisten THW Kiel. Die Platten von Reamonn und Rammstein helfen ihm, ein wenig vom Sport abzuschalten. Im Sommer wird der Norweger seine Sammlung ordentlich in Kartons verstauen müssen. Der 30-Jährige zieht um, denn er wechselt vom Ostsee-Klub zu den Rhein-Neckar Löwen.

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Børge Lund wechselt zu den Löwen

Ab der kommenden Saison 2010/11 schließt sich der norwegische Nationalspieler Børge Lund dem Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen an. Der 30-jährige Spielmacher kommt vom Ligakonkurrenten THW Kiel und hat bei den Badenern einen Drei-Jahres-Vertrag bis 2013 unterschrieben. „Ich bin froh, dass ich wieder eine Mannschaft gefunden habe, die das Potenzial hat, um Titel zu gewinnen. Zudem hoffe ich bei den Löwen auf viele Spielanteile in der Offensive. Denn ich will nicht nur helfen, Tore des Gegners zu verhindern, sondern möchte auch Treffer vorbereiten oder selbst werfen“,  erklärt der 1,96 Meter große und 94 Kilogramm schwere Rückraumspieler, dem einige Angebote vorlagen.

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Armbruster-Team schlägt Deizisau

Einen Platz im vorderen Mittelfeld peilt die SG Kronau/Östringen II nach ihrem 39:26 Sieg am Freitagabend gegen den TSV Deizisau an. Nur noch drei Punkte trennen die  Armbruster-Truppe vom fünften Tabellenrang. Trotz der Toreflut gab das Spiel in der Östringer Halle vor nur wenigen Zuschauern keinen Anlass zum Zungenschnalzen, dennoch war Christof Armbruster zufrieden: „Es war heute ein Arbeitssieg. Es ist mir aber unbegreiflich, warum wir uns gegen die unteren Mannschaften schwerer tun als gegen die Spitzenteams. Heute sind meine Spieler zu früh in Eins-gegen-Eins-Situationen übergegangen, anstatt etwas geduldiger die Torchancen herauszuspielen.“

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