RNL TO GO – Der Löwenpodcast Folge 81

Ein wichtiger Sieg in der Liga, ein souveräner Erfolg im Pokal und das Derby gegen Friesenheim vor der Brust. Diese Woche hatte und hat es für die Rhein-Neckar Löwen in sich. Die 81. Ausgabe des Löwenpodcasts zieht Bilanz und fiebert entgegen.

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Derbyzeit in Friesenheim

Nicht einmal zehn Kilometer Luftlinie liegen zwischen der SAP ARENA in Mannheim und der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen. Es handelt sich also um ein richtiges Derby, wenn die Rhein-Neckar Löwen am Samstag bei der TSG Friesenheim antreten. Da bei dem Aufsteiger zudem insgesamt sieben Akteure spielen, die bereits bei den Löwen im Kader standen, steckt viel Brisanz in dem Duell „Eulen“ gegen Löwen. Für Guðmundur Guðmundsson und seine Truppe geht es aber dennoch in erster Linie darum, zwei Punkte zu holen und den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Anwurf in der Friedrich-Ebert-Halle ist um 19 Uhr.

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Partnerschaft auf wackligen Beinen

Wenn die Handballer der TSG Friesenheim die Rhein-Neckar Löwen in der Eberthalle empfangen, wenn die Eulen den Angriff des Bundesliga-Schwergewichts abwehren wollen, ist der Derbycharakter nicht wegzudiskutieren.

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Eine andere Welt

Ludwigshafen (öpf/olw). Dieses Derby hat sich die TSG Ludwigshafen-Friesenheim mehr als verdient: Morgen (19 Uhr) trifft der Außenseiter in der Handball-Bundesliga auf den Titelaspiranten Rhein-Neckar-Löwen. Die Friedrich-Ebert-Halle ist seit Wochen ausverkauft.

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Löwen machen nächsten Schritt Richtung Hamburg

Gensungen. Die Pflichtaufgabe erfüllt und dabei auch den Zwei-Klassen-Unterschied deutlich gemacht: Die Rhein-Neckar Löwen haben sich im Achtelfinale um den DHB-Pokal beim Drittligisten HSG Gensungen-Felsberg mit einer konzentrierten Leistung und einem standesgemäßen 47:29 (23:11) für das Viertelfinale qualifiziert. Damit sind sie nur noch einen Schritt vom Final-Four-Turnier in Hamburg entfernt. „Wir wussten, was bei unterklassigen Mannschaften im Pokal passieren kann. Deshalb war es ganz wichtig, dass wir von Beginn an hellwach waren“, freute sich Trainer Gudmundur Gudmundsson über den konsequenten Auftritt.

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Löwen lösen Pokalpflicht

Karlsruhe/Felsberg (bin/ug). Die Rhein-Neckar Löwen marschieren mit großen Schritten der sechsten Teilnahme beim Final-Four-Turnier um den deutschen Handball-Pokal in Hamburg entgegen. Der badische Bundesligist präsentierte sich gestern Abend in seinem Achtelfinale bei der drittklassigen HSG Gensungen/Felsberg in Torlaune und meisterte auch diese Pflichtaufgabe problemlos. Mit 47:29 (23:11) behielten die Schützlinge von Trainer Gudmundur Gudmundsson gegen die wacker kämpfenden Nordhessen die Oberhand und wurden ihrer Favoritenrolle in dem ungleichen Duell gerecht. Auffälligster Akteur in Reihen des Champions-League-Teilnehmers war erneut Uwe Gensheimer (Foto: GES). Der Nationalspieler war insgesamt zwölfmal erfolgreich – dabei gelangen dem 24-jährigen Linksaußen bereits im ersten Durchgang elf Treffer.

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Leichte Beute für die Löwen

Gensungen. Erlebnis-Handball mit Höhen und Tiefen, mit ganz viel Spannung. Das waren die Rhein-Neckar Löwen in den letzten beiden Partien. Gegen Celje und Gummersbach. Das kostete Nerven. Vor allem Gudmundur Gudmundsson, den Trainer. Für den gestrigen Mittwoch hatte der Isländer deshalb einen vorweihnachtlichen Wunsch: Ein Sieg ohne Fingernägel kauen, ohne Nervenkitzel bis zum Schluss.

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Problemlos ins Viertelfinale

Die Rhein-Neckar Löwen sind nur noch einen Schritt von der erneuten Teilnahme am Final Four in Hamburg entfernt. Im Achtelfinale des DHB-Pokals gewann die Mannschaft von Guðmundur Guðmundsson bei der HSG Gensungen-Felsberg mit 47:29 (23:11). Gegen den Regionalligisten zeigten die Löwen dabei eine konzentrierte Vorstellung und wenige Tage vor dem Derby in der Bundesliga bei der TSG Friesenheim eine gute Form.

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Zweite Mannschaft: Ungewöhnlich, aber erfolgreich

In der Sporthalle Auenwald-Oberbrüden sahen die Zuschauer der Partie zwischen dem TV Oppenweiler und der SG Kronau/Östringen II am vergangenen Wochenende ein Spiel der etwas anderen Art. Erst in der sechsten Minute fiel das erste Tor überhaupt (0:1, Siebenmeter Rigterink), nach 14 Minuten  vermeldeten die Tickernden auf den Tribünen den Zischenstand von 1:2 und ernteten entsprechend irritierte Reaktionen aus der Heimat. Eine Abwehrschlacht sorgte für ein ungewohntes Bild auf der Anzeigetafel. Nach 22 Minuten versenkte Michel Abt mit seinem dritten Treffer zum 7:1 und erst dann gelang den Gastgebern der zweite Treffer (2:8; 25.). Bis zum Pausenpfiff (5:10) konnte der TVO gerade einmal zwei Feldtore verbuchen, Kronau/Östringen hatte bereits sechs Torschützen notiert.

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Klares Ziel Viertelfinale

Mannheim. Die Ausgangslage ist klar, das Ziel ebenfalls: Für die Rhein-Neckar Löwen zählt heute Abend (20 Uhr) im Achtelfinale des DHB-Pokals beim Drittligisten HSG Gensungen/Felsberg nur ein Sieg. „Wir sind der hohe Favorit und nehmen diese Rolle auch an. Aber jede Partie muss erst einmal gespielt werden“, sagt Trainer Gudmundur Gudmundsson, der nichts von einem Glückslos wissen will: „Auswärtsaufgaben sind immer schwer. Da ist es egal, ob wir gegen einen Erst-, Zweit- oder Drittligisten antreten. Es ist doch klar, dass Gensungen/Felsberg sich gegen uns zerreißen wird. Dieses Duell ist für unseren Gegner das Spiel des Jahres.“

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Pokal-Einsatz in Nordhessen

Die Rhein-Neckar Löwen sind kurz vor Weihnachten weiterhin im Dauereinsatz. Vor dem Bundesliga-Derby am Samstag bei der TSG Friesenheim steht für die Badener am Mittwoch erst noch das Achtelfinale im DHB-Pokal auf dem Programm. Um die Chancen auf die erneute Teilnahme am Final Four in Hamburg bestehen zu lassen, müssen die Cracks von Guðmundur Guðmundsson bei der HSG Gensungen-Felsberg gewinnen. Die Partie bei dem Regionalliga-Klub beginnt um 20 Uhr.

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