Die Aussichten sollen schön bleiben (RNZ)

Aus Sicht der Rhein-Neckar Löwen soll es in der Handball-Bundesliga möglichst so weitergehen. Dynamisch und vor allen Dingen erfolgreich. „Hamburg ist schöne Vergangenheit, Hannover heißt die Zukunft“, brachte 60-Minuten-Kreisarbeiter Robert Gunnarsson die Ausgangslage vor dem heutigen Auswärtsspiel beim TSV Hannover-Burgdorf (19 Uhr) treffend auf den Punkt. Und fast schon mahnend fügte der isländische Trainer Gudmundur Gudmundsson hinzu: „Wir wollen gewinnen, aber leicht wird das nicht.“

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Sieg gegen den HSV vergolden

Nach dem starken Bundesliga-Auftakt der Rhein-Neckar Löwen, die mit 6-0 Punkten nur hinter dem THW Kiel auf Platz zwei stehen, geht es schon am Samstag weiter im Text. Am Samstag, 19 Uhr, sind die Badener bei der TSV Hannover-Burgdorf in der AWD Hall zu Gast.

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Einwurf: Homogener (RNZ)

Relativ selten hat man die Löwen so kompakt, konzentriert und konstant über 60 Minuten zu Werke gehen sehen wie gegen Meister HSV Hamburg. Das war zugleich Balsam für die geschundenen Seelen des Fusionsklubs, der an der verpassten Qualifikation für die Champions League in Kielce zu knabbern hatte. Freilich wäre der Erfolg über den HSV nichts wert, würde man bereits in Burgdorf patzen.

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Höhepunkt und Bodenhaftung (RNZ)

Die Bilder hätten kaum unterschiedlicher ausfallen können. Im Gang Richtung Mixed Zone standen sie: Auf der einen Seite Löwen-Manager Thorsten Storm, den Flaschenhals eines Mineralwassers im Mund, auf der anderen Seite die beiden HSV-Protagonisten Martin Schwalb, inzwischen Präsident und Geschäftsführer, und Hauptsponsor Andreas Rudolph, mit stoischer Miene und verschränkten Armen.

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Beherzte Löwen machen den Meister wortkarg (BNN)

Unmittelbar nach der Schlusssirene bildeten die Spieler der Rhein-Neckar Löwen einen Kreis, feierten lautstark ihren Triumph über den deutschen Meister, klatschten sich ab und begaben sich anschließend auf ihre Ehrenrunde in der Mannheimer SAP-Arena.

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Löwen rücken in den Fokus der Liga (MM)

Krzysztof Lijewski sah zum Fürchten aus. Um seine Knöchel waren über den Badelatschen auf jeder Seite dicke Eis-Pakete geschnallt, es fehlten eigentlich nur noch die Krücken. Doch der Linkshänder gab Entwarnung. „Das ist nur eine Vorsichtsmaßnahme an meinen Schwachstellen“, lächelte der Neuzugang der Rhein-Neckar Löwen, nachdem er beim 33:29 gegen den HSV Hamburg seinem Ex-Klub kurz zuvor nicht weniger als neun Treffer ins Netz gewuchtet hatte.

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Zur Sache: Nun ist Konstanz gefragt (Rheinpfalz)

In der vergangenen Saison machten die Rhein-Neckar- Löwen gegen die starke Konkurrenz ihre besten Spiele. „Oft haben wir aber gegen vermeintlich Schwächere unser Niveau auf das des Gegners gesenkt”, gesteht Robert Gunnarsson. Genau das soll in dieser Saison nicht mehr passieren. Schon deshalb warnt Trainer Gudmundur Gudmundsson eindringlich vor den Stärken des Samstagsgastgebers TSV Hannover-Burgdorf.

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Neue Variante hilft (Rheinpfalz)

Die Variante hat funktioniert. Gudmundur Gudmundsson, Trainer der Rhein-Neckar- Löwen, schreibt einen wesentlichen Teil am 33:29 (18:13)-Erfolg gegen den deutschen Handballmeister HSV Hamburg der Umstellung auf eine 5-1-Deckung zu.

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Neue Herausforderung wartet schon – Robert Gunnarsson im Interview

Einen Tag nach dem Erfolg gegen den amtierenden deutschen Meister HSV Hamburg war heute wieder konzentriertes Arbeiten im Kronauer Trainingszentrum angesagt, denn bereits am Samstag wartet auf die Rhein-Neckar Löwen die nächste Aufgabe in der Handball-Bundesliga, auswärts geht es gegen den TSV Hannover/Burgdorf.

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Lijewski besiegelt den HSV-Fehlstart (kicker.de)

Fehlstart für den Meister! Der HSV Hamburg kassierte binnen weniger Tage die zweite Auswärtsniederlage und hinkt nach drei Spieltagen der Konkurrenz bereits hinterher. Die Rhein-Neckar Löwen dagegen sind nach drei Erfolgen ganz vorne dabei. Matchwinner im vorgezogenen Spiel des 10. Spieltages war mit Krysztof Lijewski ein Ex-Hamburger.

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Auch der Meister ist kein Stolperstein (Rheinpfalz)

Die  Löwen sind los. Gestern Abend bezwangen die „Raubtiere” aus der Rhein-Neckar-Region den amtierenden Handball-Meister HSV Hamburg 33:29 (18:13) und legten damit nach drei Spielen ohne Verlustpunkt den besten Start in eine Bundesligarunde hin.

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Furiose Löwen bezwingen den Meister (BNN)

Die vergangenen fünf Pflichtspiele gegen den HSV Hamburg hatten die Rhein-Neckar Löwen allesamt verloren. Gestern Abend traten die Hanseaten erstmals als deutscher Handballmeister in der Mannheimer SAP-Arena an und wurden von furios aufspielenden Badenern phasenweise an die Wand gespielt.

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