Achtelfinale der Champions League gegen RK Zagreb terminiert

Die Rhein-Neckar Löwen treffen im Achtelfinale der Champions League auf den kroatischen Meister RK Zagreb. Nun sind die Begegnungen in der Runde der letzten 16 terminiert: Das Hinspiel wird am Sonntag, 27. März (18 Uhr), in Zagreb ausgetragen. Das Rückspiel findet am Donnerstag, 31. März (19 Uhr), in der Mannheimer SAP ARENA statt.

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Mit den Löwen zum Champions-League-Spiel nach Zagreb

Die Rhein-Neckar Löwen wollen am Sonntag, 27. März um 18 Uhr im Dom Sportova in Zagreb die Grundlage für das Erreichen des Viertelfinales der VELUX EHF Champions League legen. Eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Mannheim (31. März, 19 Uhr) ist das Ziel für die Reise in die kroatische Hauptstadt. Für den heißen Tanz gegen das Team um Weltstar Ivano Balic braucht das Team tatkräftige Unterstützung. Deshalb möchten wir Ihnen als Partner der Rhein-Neckar Löwen die Möglichkeit bieten, das Spiel sowie die geschichtsträchtige Stadt Zagreb LIVE zu erleben.

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DHB-Pokal: Löwen vs. Flensburg

Im Halbfinale des DHB-Pokals, das wie immer im Rahmen eines Final-Four-Turniers in Hamburg (7./8. Mai) ausgetragen wird, treffen die Rhein-Neckar Löwen auf die SG Flensburg-Handewitt.

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Island schlägt Deutschland 36:31

Die deutsche Nationalmannschaft hat einen Rückschlag im Kampf um die Qualifikation zur Europameisterschaft im kommenden Jahr hinnehmen müssen. Die Mannschaft von Heiner Brand unterlag in der Quali-Gruppe am Abend auf Island mit 31:36 (14:21) und rutschte in der Tabelle hinter Österreich, das 28:25 in Lettland siegte, und den Isländern auf den dritten Rang ab.

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„Die Chancen stehen 50/50“

Heidelberg. Thorsten Storm saß gestern im Flieger. Es war ein kurzer Flug, rüber ins benachbarte Österreich, nach Wien. Dort hatte der Manager der Rhein-Neckar Löwen einen wichtigen Termin. Einen nervenaufreibenden: Die Achtelfinal-Paarungen der Handball-Champions-League wurden ausgelost. Um 19 Uhr rotierten die Kugeln. Und das befürchtete Hammerlos, das deutsche Gipfeltreffen gegen den HSV Hamburg, blieb aus: Es geht gegen den RK Zagreb, den kroatischen Vorzeigeklub.

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Im Hexenkessel von Zagreb wartet ein heißer Tanz

Wien. Die Aufgabe ist schwer, aber lösbar. Im Achtelfinale der Champions League bekommt es Handball-Bundesligist Rhein-Neckar Löwen mit dem kroatischen Spitzenklub Croatia Zagreb zu tun. „Zagreb hat eine sehr starke Mannschaft, das ist ein hartes Los“, meinte Löwen-Geschäftsführer Thorsten Storm, der bei der Auslosung in Wien dabei war: „Die Chancen stehen 50 zu 50, aber das ist das Interessante in der Champions League. Wir wollen das Viertelfinale erreichen.“

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Löwen treffen auf RK Zagreb

Die Rhein-Neckar Löwen sind dem deutsch-deutschen Duell im Achtelfinale der Champions Legaue aus dem Weg gegangen. In der Runde der letzten 16 treffen die Badener hingegen auf den kroatischen Serienmeister RK Zagreb. Das ergab die Auslosung am Abend in Wien. Das Hinspiel wird zwischen dem 23. und 27. März ausgetragen, das Rückspiel, bei dem die Löwen Heimrecht haben, eine Woche später zwischen dem 30. März und dem 4. April.

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„Ziel ist das Final Four in Köln“

Die Rhein-Neckar Löwen stehen im Achtelfinale der Champions League und fahren zum Final Four um den DHB-Pokal nach Hamburg. Vor der heutigen Auslosung der Runde der letzten 16 in der Königsklasse sprachen wir mit Manager Thorsten Storm.

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Schwacher Abschluss

Chambéry/Karlsruhe (eg). Die große Mehrheit der 4 400 Zuschauer im Le Phare zelebrierte einen Handball-Feiertag. In ihrer Heimstätte demonstrierten die Akteure von HB Chambéry sehr zur Freude des Anhangs ihre Stärke und besiegten im letzten Gruppenspiel der Champions League die Rhein-Neckar Löwen mit 32:27 (17:16) Toren. Die Verlierer konnten die Niederlage angesichts des längst feststehenden Einzugs ins Achtelfinale, das heute ausgelost wird, verschmerzen. Die Franzosen sicherten sich auf den letzten Drücker ebenfalls die Teilnahme an der Runde der besten 16 europäischen Vereinsmannschaften.

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Der letzte Biss fehlte

Heidelberg/Chambery. Er trug kein Trikot, berührte 60 Minuten lang keinen Ball, war am Ende aber trotzdem einer der wichtigsten Personen, ein Sieggarant. Nein, gemeint ist nicht Philippe Gardent, der Trainer von Chambery Savoie. Gemeint ist der Hallensprecher, der akustische Einpeitscher im Le Phare. Denn der interpretiert seinen Job ein wenig anders als seine Kollegen aus der Handball-Bundesliga. Beim 32:27 (17:16)-Champions-League-Triumph der Franzosen über die Rhein-Neckar Löwen gab er Vollgas: Mal als Sänger, mal als Rapper, mal als Fan. Er hatte alles unter Kontrolle, war der „Vormund“ von 4.400 Fans. Kurzum: Chamberys VerbalAkrobat war der achte Mann. Unüberhörbar, ständig präsent. Auch bei Löwen-Manager Thorsten Storm hat er einen bleibenden Eindruck hinterlassen, aber keinen guten: „Mich wundert es schon, dass so etwas erlaubt ist“, grübelte der Löwen-Macher, „vielleicht war er sogar ihr stärkster Mann.“

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Löwen verlieren in Chambéry

Die Rhein-Neckar Löwen haben die Gruppenphase der Champions League mit einer Niederlage beendet: Die Badener unterlagen am Samstag Chambéry Savoie HB mit 27:32 (16:17) und verpassten es damit, im Fernduell um den Gruppensieg mit dem THW Kiel vorzulegen.

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Druck auf Kiel ausüben

Mannheim. Schon früh setzte sich gestern der Mannschaftsbus der Rhein-Neckar Löwen in Bewegung. Ziel der 560 Kilometer langen Dienstreise: Chambéry in Frankreich. Dort treten die Badener heute (17.30 Uhr) zu ihrem letzten Vorrundenspiel in der Champions League an. Auf der Fahrt werden die Spieler des Handball-Bundesligisten noch einmal Zeit gehabt haben, um an den Mittwoch zu denken. Da qualifizierten sie sich durch ein 33:28 über Melsungen im DHB-Pokal fürs Final Four. „Das ist aber nur ein Zwischenziel“, betont Manager Thorsten Storm, der beim Finalturnier in Hamburg allzu gern den Titel gewinnen würde. Auch Patrick Groetzki sieht das so: „Wenn man dort ist, will man auch ganz oben stehen.“

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