Vorverkauf für das Heimspiel gegen den THW Kiel startet am Montag

Die Termine der Rückrunde in der Handball-Bundesliga-Saison 2009/2010 stehen fest. Nach der EM-bedingten Pause starten die Rhein-Neckar Löwen am Mittwoch, 10. Februar, gegen den Deutschen Meister THW Kiel in den zweiten Teil der Saison. Anwurf in der Mannheimer SAP ARENA ist um 20.15 Uhr. Der Vorverkauf für diese Partie beginnt am Montag, 30. November. Zudem geht das Duell gegen den HBW Balingen/Weilstetten (23. Februar/20.15 Uhr) in den Vorverkauf.

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Regionalliga-Truppe gastiert in Bad Neustadt

Nach den Spielabsagen, die durch den Schweinegrippe-Virus verursacht waren, kehrt wieder Normalität in den Regionalliga Alltag ein. Die SG Kronau/Östringen II fährt am Samstag zum Auswärtsspiel beim HSC Bad Neustadt (19:30 Uhr, Hermann-Göbel-Halle) an die fränkische Saale.

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Erklärungsnot nach ideelosem Auftritt

Mannheim. Die Fans der Rhein-Neckar Löwen unter den 9 133 Zuschauern in der Mannheimer SAP-Arena hatten die Hauptschuldigen für die ernüchternde 26:30(13:15)-Heimniederlage gegen die SG Flensburg-Handewitt schnell gefunden. Mit einem Pfeifkonzert wurden die beiden Unparteiischen Uwe Reichel und Uwe Prang in die Kabine geschickt. Doch Thorsten Storm, der Manager des badischen Handball-Bundesligisten, wollte das als Ausrede nicht gelten lassen. „So wie die Mannschaft zuvor in Lemgo das Spiel ganz allein gewonnen hat, so hat sie jetzt diese Partie ganz allein verloren“, sagte der 45-Jährige, auch wenn er durchaus einige „unglückliche Entscheidungen“ der beiden Referees gesehen hatte. „Aber wir haben schlecht gespielt, die SG gut – deshalb haben wir verloren“, lautete seine knappe Spielanalyse.

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Ernüchterung nach unerwartetem Rückschlag

Mannheim. Auch im hohen Norden muss bekanntermaßen gespart werden. Nach ihrem Gastspiel in der Mannheimer SAP Arena stand den Handball-Profis der SG Flensburg-Handewitt noch eine neunstündige Busfahrt durch die Nacht bevor. Doch mit dem 30:26-Sieg bei den Rhein-Neckar Löwen im Gepäck hatten diese Aussichten schnell jeden Schrecken verloren, während bei den Löwen die Stimmung entsprechend im Keller war.

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Thorsten Storm: „So begeisterst du dein Umfeld nicht“

Mannheim. Ola Lindgren kam als Erster, über der Schulter hing seine Sporttasche. Sie baumelte hin und her. Eigentlich wirkte er wie immer, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, Kaugummi kauend wartete er auf den Beginn der Pressekonferenz. Nur eins fehlte: Sein Lächeln. Er hatte es verloren. Der Blick leer, die Stirn in tiefen Falten. Die Enttäuschung stand ihm nach der 26:30-Niederlage gegen Flensburg ins Gesicht geschrieben. Ausgerechnet Flensburg, ausgerechnet gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um die Champions-League-Plätze. Und das ausgerechnet im ersten Heimspiel seit rund zwei Monaten in der SAP Arena. „Wir hatten uns so viel vorgenommen“, zuckte Lindgren mit den Schultern, „wollten unseren Fans eine tolle Leistung präsentieren.“

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Willkommen in der Realität

Mannheim. Die Handball-Gala von Lemgo war gerade einmal acht Tage her, da landeten die Rhein-Neckar Löwen gestern Abend nach 15 Spielen ohne Niederlage wieder knallhart in der Realität. Mit dem 26:30 (13:15) gegen die SG Flensburg-Handewitt gaben die Löwen im Kampf um die Spitzenplätze in der Liga wichtige Zähler ab. Noch enttäuschender als das Ergebnis war vor den 9133 Fans allerdings das fehlende Aufbäumen der Gastgeber im zweiten Durchgang. „Wir haben heute in der Abwehr nicht die nötige Aggressivität gehabt und natürlich sind auch 26 Tore zu wenig, um gegen eine Mannschaft wie Flensburg zu gewinnen“, zog Trainer Ola Lindgren eine ernüchternde Bilanz.

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Zurück auf dem harten Boden

Mannheim. Nach zuvor 16 Pflichtspielen in Folge ohne Niederlage haben die Rhein-Neckar Löwen gestern Abend das Parkett erstmals seit langem wieder als Verlierer verlassen. In der heimischen Mannheimer SAP-Arena musste sich der badische Handball-Bundesligist der SG Flensburg-Handewitt mit 26:30 (13:15) Toren geschlagen geben und wurde dabei vom Meister des Jahres 2004 unsanft auf den harten Boden zurückgeholt.

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Ein herber Rückschlag für die Rhein-Neckar Löwen

Mannheim. Lange mussten die Fans der Rhein-Neckar Löwen auf ein Bundesliga-Heimspiel in der SAP Arena warten. Fast zwei Monate ist es trotz aller Termin-Hetze her, dass die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren mit 32:25 gegen den TV Großwallstadt siegte. Doch belohnt wurden sie für das lange Warten nicht, denn gestern verloren die Löwen vor 9.133 Zuschauern im Ufo mit 26:30 (13:15) gegen die SG Flensburg-Handewitt – womit die Löwen bei ihrem Kampf um einen Champions League-Platz für die kommende Saison einen herben Rückschlag hinnehmen mussten und zudem bei einem direkten Konkurrenten wieder Hoffnung auf eine Spitzen-Platzierung aufkommen lässt. „Diese Niederlage tut weh. Flensburg hat clever gespielt, das ist ein Rückschlag für uns, wir wollen wenigstens Dritter werden“, sagte der Löwen-Aufsichtsratsvorsitzende Jesper Nielsen.

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Bittere Pille für die Löwen

Eine knappe Woche nach dem überragenden 38:22 beim TBV Lemgo ist im Lager der Rhein-Neckar Löwen wieder Ernüchterung eingekehrt. Gegen die SG Flensburg-Handewitt kassierte das Team von Trainer Ola Lindgren eine ärgerliche 26:30 (13:15)-Niederlage. „Uns hat heute leider der letzte Biss gefehlt“, sagte der sichtlich enttäuschte Schwede. „Schade, dass unsere Serie gerade in einem Heimspiel zu Ende geht.“

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„Wissen nicht mehr, wie es in unserer Arena aussieht“

Mannheim. Diese Gala faszinierte Per Carlén. Wie die Rhein-Neckar Löwen das Bällchen laufen ließen, präzise den Abschluss suchten, in der Abwehr nichts anbrennen ließen und den TBV Lemgo in seine Einzelteile zerlegten – das ließ den Trainer des Handball-Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt mit der Zunge schnalzen. „Das war das Highlight der bisherigen Saison“, lobt der Schwede den 38:22-Sieg der Gelbhemden vor einer Woche in Ostwestfalen. In Ehrfurcht erstarrt der Schwede trotzdem nicht, wenn seine Mannen heute (19.15 Uhr) in Mannheim aufkreuzen.

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Heute ein Handball-Fest

Heidelberg. Es gibt Handball-Spiele und es gibt Handball-Feste. Und heute steht wohl mal wieder eine rauschende Harz-Party in der Mannheimer SAP Arena an. Um 19.15 Uhr treffen die Rhein-Neckar Löwen im Bösfelder „Ufo“ auf die SG Flensburg-Handewitt, einen echten Ballwurf-Dino. Rund 10.000 Zuschauer werden dabei sein. „Vieles spricht für ein sehr interessantes Duell“, freut sich Löwen-Manager Thorsten Storm, „denn die Flensburger brauchen sich vor uns sicher nicht zu verstecken.“

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