Im Schongang ins Achtelfinale

Karlsruhe/Hannover (bin/ug). Im Schongang sind die Rhein-Neckar Löwen ins Achtelfinale des DHB-Pokals eingezogen. Der badische Handball-Bundesligist setzte sich beim Ligakonkurrenten TSV Burgdorf standesgemäß mit 38:26 (21:9) Toren durch und ließ gegen die Niedersachsen – wie bereits sechs Tage zuvor beim 34:24 im Kampf um Bundesligapunkte – nichts anbrennen.

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Löwen springen mühelos über die Pokalhürde

Hannover. (HW) Nicht einmal eine Woche ist es her, dass die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga ihr Punktspiel beim TSV Hannover-Burgdorf mit 34:24 locker gewonnen haben, gestern feierten sie am gleichem Ort – und nach einem zwischenzeitlichen Abstecher zum Champions League-Spiel im bosnischen Sarajevo – einen hohen 38:26 (21:9)-Sieg in der dritten Runde des DHB-Pokals und stehen damit bereits im Achtelfinale. Zwei Siege fehlen den Löwen nun nur noch, um das angepeilte Finale Four-Turnier in Hamburg zu erreichen. Erfolgreichster Werfer war Rückraumspieler Siarhei Harbok, der es auf acht Treffer brachte und so langsam wieder zu alter Form zurück zu finden scheint.

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Souveräner 38:26-Sieg in Hannover

Mit einem ungefährdeten Sieg haben die Rhein-Neckar Löwen das Achtelfinale des DHB-Pokals erreicht. Die Mannschaft von Ola Lindgren siegte Dienstagabend in der dritten Runde beim TSV Hannover-Burgdorf 38:26 (21:9) und tanzt damit weiter auf drei Hochzeiten. In einem insgesamt starken Löwenteam war Siarhei Harbok mit acht Toren bester Werfer und unterstrich seine aufsteigende Form. Im Tor war Henning Fritz der nötige Rückhalt.

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Tkaczyk: „Wichtiger Zwischenschritt“

Heidelberg. Am Sonntagmittag machte es sich Grzegorz Tkaczyk, der verletzte Regisseur der Rhein-Neckar Löwen, gemütlich, stellte die nervigen Krücken in die Ecke und platzierte sich auf der heimischen Sofagarnitur. Der Fernseher lief, der Kaffee kochte. Beste Vorraussetzungen also für einen ganz entspannte Nachmittag. Doch da gab es ein Problem: Der Hausherr war alles andere nur nicht entspannt. Nervös wippte er hin und her, blickte immer wieder auf die Uhr.

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Löwen peilen das Achtelfinale an

Kronau/Östringen (bin). In der Handball-Bundesliga und in der Champions League läuft für die Rhein-Neckar Löwen derzeit alles nach Plan. Nach eher durchwachsenem Saisonauftakt hat das Team von Trainer Ola Lindgren in der Liga als Vierter mittlerweile wieder den Erfolgsweg eingeschlagen, in der Königsklasse haben die Badener als Tabellenführer der Gruppe B das Achtelfinale fest im Visier.

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Das Ende des „Abwehr-Ausbildungsvereins“

Sarajevo. Immer wieder landete der Ball in der Deckung. Und dann ging sofort die Post ab. Ruckzuck schwärmten die Rhein-Neckar Löwen aus, schalteten blitzschnell von Abwehr auf Angriff um. Und meistens war es dann Uwe Gensheimer, der den Ball im Tor von Bosna Sarajevo beim 39:24-Auswärtssieg in der Champions League versenkte.

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Löwen wollen ins Pokal-Achtelfinale

Die Spielehatz der Rhein-Neckar Löwen geht weiter. Nur zwei Tage nach dem souveränen 39:24-Erfolg in der Champions League in Sarajevo werden die Badener im DHB-Pokal gefordert. In der dritten Runde des nationalen Pokalwettbewerbs muss die Lindgren-Truppe am Dienstag beim TSV Hannover-Burgdorf antreten. Anwurf in der AWD Hall ist um 19 Uhr.

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Niederlage der Regionalliga-Mannschaft gegen Friedberg

Viele der 200 Zuschauer in er Östringer Stadthalle waren nach dem 30:35 der SG Kronau/Östringen II gegen den TSV Friedberg enttäuscht. Dazu zählte auch Co-Trainer Rolf Bechtold der Chris Armbruster vertrat: „Friedberg war in allen Belangen stärker als wir. Der TSV zeigte vor allem eine ganz andere Einstellung zum Spiel. Mein Team ließ jegliche Bindung vermissen, kommunizierte zuwenig und verschlief zudem den Anfang.“

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Löwen beißen in Sarajevo zu

Mit einem auch in der Deutlichkeit verdienten 39:24 (20:10)-Erfolg bei Bosna Sarajevo haben sich die Rhein-Neckar Löwen die Tabellenführung in der Gruppe B zurückerobert. Bester Werfer vor 2600 Zuschauern war Uwe Gensheimer mit zehn Toren.

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Löwen gut in Sarajevo gelandet – Warten auf die Schiedsrichter

Am gestrigen Nachmittag landete die Mannschaft um Kapitän Guðjón-Valur Sigurðsson nach einem Zwischenstopp in Budapest in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo, wo am heutigen Sonntag um 15:30 Uhr die Partie gegen den bosnischen Meister HC Bosna Gas Sarajevo auf dem Programm steht.

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Vor Auswärtspartie in Sarajevo: Interview mit Uwe Gensheimer

„Wir haben in den letzten Spielen gezeigt, dass wir immer besser zusammen passen. Jetzt wollen wir auch am Sonntag erfolgreich sein.“ Nach dem deutlichen Ligaerfolg gegen den TSV Hannover-Burgdorf steigt Uwe Gensheimer selbstbewusst in den Flieger Richtung Sarajevo.

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Für die Löwen wird es in Sarajevo ernst

Heidelberg. (dh) Morgen um 15.30 Uhr (live auf Eurosport) wird es für die Rhein-Neckar Löwen wieder ernst. Der Handball-Bundesligist muss sich auf der Champions-League-Bühne beweisen, tritt bei Bosna Sarajevo an. Nach dem mauen Remis daheim gegen Kielce soll ein Sieg her. Doch ein Selbstläufer ist nicht zu erwarten: „Jeder, der die heißblütigen Handball-Fans auf dem Balkan kennt, weiß, was uns erwartet“, erklärt Löwen-Manager Thorsten Storm.

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