Löwen setzen Siegeszug fort – Interviews

Die Rhein-Neckar Löwen haben sich auch vom Favoritenschreck nicht aus der Erfolgsspur bringen lassen-  Am 29. Spieltag in der Handball-Bundesliga feierten die Löwen einen deutlichen 34:24 (17:12)- Auswärtserfolg beim Tabellenzehnten TV Großwallstadt. Die Mainfranken, die zuletzt gegen den THW Kiel und den HSV Hamburg punkteten, konnten in der heimischen f.a.n. frankenstolz Arena den Champions League-Viertelfinalist nicht ins Wanken bringen, am Ende konnte sich das Team von Gudmundur Gudmundsson über den achten Ligasieg in Folge freuen. Dadurch sind die Löwen in der Tabelle wieder punktgleich mit dem Zweiten THW Kiel (47:11-Punkte).

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Löwen schocken den Favoriten-Schreck

Aschaffenburg. Sie marschieren weiter. Und zwar unbeirrt. Auch der Favoritenschreck TV Großwallstadt konnte den Siegeszug der Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga nicht stoppen. Vor 4100 Zuschauern in der Aschaffenburger Frankenstolz-Arena sahen einen souveränen und niemals gefährdeten 34:24 (17:12)-Erfolg der Gelbhemden.

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Leichte Beute für die Löwen

Aschaffenburg. Die Rhein-Neckar Löwen gibt es so und so. Brüllend wie hungrige Raubkatzen, manchmal aber auch zahm wie Stubentiger mit leichtem Bauchansatz. Doch die zahme Variante – wer erinnert sich überhaupt noch an die zahme Variante? Seit dem Jahreswechsel, seit der WM-Pause, ist nämlich alles anders. Besser, konstanter, richtig souverän. Angst und Schrecken verbreiten sie, diese Löwen. Krallen sich fest, beißen zu.

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Löwen beißen kraftvoll zu

Die Rhein-Neckar Löwen klauten auch der (Auswärts-)Mannschaft der Stunde die Punkte: Die Badener gewannen am Dienstagabend  in der Aschaffenburger „f.a.n. frankenstolz arena“ gegen den TV Großwallstadt mit 34:24 (17:12) und rangieren damit weiter punktgleich mit dem Zweiten, dem THW Kiel, auf Rang drei der Toyota Handball-Bundesliga. „Gerade nach den jüngsten Erfolgen des TVG wussten wir, was hier auf uns zukommt“, rekapitulierte Löwen-Trainer Guðmundur Guðmundsson nach einem souveränen Auftritt vor 4100 Zuschauern.

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„Stehe zu 100 Prozent hinter dieser Mannschaft“

Mannheim. Seine Handschrift ist unverkennbar: Trainer-Fuchs Gudmundur Gudmundsson hat den Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen auf Kurs gebracht. Heute (20.15 Uhr) wartet auf die Badener ein Stolperstein: der TV Großwallstadt. „Ein echter Favoritenschreck“, sagt Trainer Gudmundsson im Interview mit dieser Zeitung.

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Löwen vor hoher Hürde

Kronau/Östringen. An ihren letzten Auftritt in der Aschaffenburger „Frankenstolz-Arena“ erinnern sich die Handballer der Rhein-Neckar Löwen gerne zurück. Vor etwas mehr als einem Jahr entführte der badische Bundesligist in einer dramatischen Partie dort beide Zähler. Uwe Gensheimer erzielte damals sechs Sekunden vor Schluss den 28:27-Siegtreffer.

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„Hauptsache nicht gegen den TVG“

Heidelberg. (dh) „Da wartet ein Top-Gegner auf uns, die zwei Punkte wollen wir aber natürlich trotzdem haben.“ Jesper Nielsen, der Aufsichtsratsboss der Rhein-Neckar Löwen, schmunzelt, als er das sagt. Ganz entspannt wirkt er, der Däne. So wie jemand, der seinem Personal vertraut. Blind und zu hundert Prozent. Und das tut er: „So wie wir derzeit spielen, sind wir eigentlich kaum zu schlagen.“

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Es geht weiter in Aschaffenburg

Weil die deutsche Nationalmannschaft am Wochenende zwei Testspiele gegen Norwegen absolvierte, hatten die Rhein-Neckar Löwen die Möglichkeit, durchzuatmen. Doch das ist jetzt vorbei, am Dienstag geht es für die Truppe von Guðmundur Guðmundsson weiter. Im Auswärtsspiel beim TV Großwallstadt (20:15, live bei Sport1) wollen die Badener dabei ihre gute Serie zuletzt ausbauen.

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Auf geht’s zum Favoritenschreck

Heidelberg. Eigentlich ist es ein Abstecher, der für Einbahnstraßen-Handball prädestiniert ist: Rhein-Neckar Löwen gegen Großwallstadt, Dritter gegen den Zehnten, nationale Spitze gegen Mittelmaß. Auf die Badener wartet morgen um 20.15 Uhr die Pflicht, nicht die Kür. Zwei Zähler müssen her, klar und deutlich. Quasi im Vorbeigehen, ohne größere Anstrengungen. Alles richtig, aber eben auch nur die halbe Wahrheit: Die „frankenstolz arena“ ist nämlich keine Schießbude und der TVG keine Thekenmannschaft. Gerade gegen die Großen der Liga legt der Bundesliga-Dino das Graue-Maus-Image ab. Zuletzt mussten selbst Kiel und der HSV Hamburg dran glauben. Zunächst war da der historische Triumph an der Ostsee – die erste Heimpleite des THW nach 1239 Tagen –, dann folgte das Unentschieden gegen die Hansestädter.

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Nielsens Ausverkauf

Gesellschafter und Sponsor will Jesper Nielsen trotz seines angekündigten Rückzugs als Aufsichtsratschef bei den Rhein-Neckar Löwen bleiben, doch auch in der Gesellschafterstruktur des Bundesliga-Dritten wird sich künftig wohl einiges ändern. „Ja, ich werde so viele Anteile verkaufen, wie es die Auflagen fordern“, bestätigte der dänische Unternehmer ohne auf Zahlen einzugehen.

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RNL TO GO – Löwenpodcast, Folge 91

Die Siegesserie in der Liga geht weiter, ein Duell mit dem Ex-Club steht an, es gibt neue Töne aus Dänemark und die Junglöwen wollen ins Finale der süddeutschen Meisterschaft.

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Storm: Wir brechen jetzt sicher nicht zusammen

Mannheim. Ein und derselbe bestimmende Geldgeber bei zwei unterschiedlichen Klubs in der Handball-Champions-League – das will die Europäische Handball-Federation (EHF) künftig wie berichtet vermeiden. Gesellschafter und Sponsor kann Jesper Nielsen bei den Rhein-Neckar Löwen daher bleiben, wie die Badener am Montag nach der EHF-Entscheidung bekanntgaben. Dass der Däne zum 1. Juli aber als Aufsichtsratsvorsitzender ausscheidet, machte der skandinavische Unternehmer nun wieder einmal selbst publik. Posten mit Einflussnahme auf das sportliche Tagesgeschäft seien mit der neuen EHF-Regelung schließlich nicht mehr vereinbar.

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