Löwen krallen sich die Punkte in Wetzlar

Die Rhein-Neckar Löwen haben die Hinrunde der Saison 2009/10 auf Rang vier beendet und liegen nach dem 34:26 (17:12)-Erfolg am zweiten Weihnachtsfeiertag bei der HSG Wetzlar einen Zähler hinter Platz drei zurück, der die direkte Qualifikation für die Champions League bedeuten würde. Den Grundstein zum Sieg am 17. Spieltag in Mittelhessen legte die Sieben von Trainer Ola Lindgren direkt nach der Pause, als sie hellwach aus der Kabine kam, jeden Fehler des Teams von Coach Michael Roth eiskalt bestrafte und mit einem Zwischenspurt für klare Verhältnisse sorgte. Bereits am Mittwoch geht die Punktehatz für die Badener weiter: Dann wartet vor der EM-bedingten Pause der TuS N-Lübbecke in der heimischen Kreissporthalle auf die Löwen. Anwurf ist um 19 Uhr.

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Konzentration gilt der HSG

Von Weihnachtsferien sind die Handballer der Rhein-Neckar Löwen weit entfernt. Schließlich steht schon am Samstag die nächste Partie an. Um 20:15 Uhr gastieren die Badener bei der HSG Wetzlar und wollen mit einem Sieg bei den Mittelhessen in der Tabelle oben dran bleiben. Sollte die SG Flensburg-Handewitt ausrutschen, winkt sogar der dritte Tabellenplatz.

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Nach der Bescherung gleich wieder in die Halle

Mannheim. Auch wenn beim 33:23 der Rhein-Neckar Löwen gegen die HSG Düsseldorf noch nicht alles Lametta war, was glänzte – nach dem letzten Heimspiel in diesem Jahr kam doch noch etwas Festtagsstimmung auf. Die Handball-Profis der Löwen wünschten ihren Fans mit einem großen Transparent „Frohe Weihnachten“ und auch der Aktionstag zugunsten der Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ erwies sich als voller Erfolg. Nach der nicht einkalkulierten Niederlage in Berlin hatten manche schließlich schon vor Weihnachten einen brennenden Baum befürchtet – doch dafür war der Vorletzte aus Westdeutschland trotz einer starken ersten Halbzeit letztlich zu schwach.

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Kein längerer Einkaufsbummel

Mannheim. Nach getaner Arbeit setzten sie zur Ehrenrunde an. Im Schlepptau hatten die Rhein-Neckar Löwen dabei ein riesiges, weißes Leinentuch, an dem sich alle Rudelmitglieder des Handball-Bundesligisten festkrallten. „Frohe Weihnachten!“ stand darauf.

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Siebenmeter – Der Löwenpodcast Folge 60

In der Weihnachtsausgabe von Siebenmeter steht das Schenken im Mittelpunkt: Gegen Düsseldorf gab es von den Löwen ein Geschenk für die Fans in Form von zwei Punkten, bis zum Jahresende soll nun nichts mehr hergeschenkt werden. Geschenke gibt es auch für die Siebenmeter-Hörer, allerdings nicht in Form von Punkten.

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Versöhnlich in die Feiertage

Mannheim. 3000 junge Fans aus Kinderheimen und Schulen, eine Tombola im Business-Club für den guten Zweck und einige Stars ließen sogar ihre Trikots aus internationalen Turnieren versteigern – das letzte Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen gegen die HSG Düsseldorf stand ganz im Zeichen des Aktionstages für die Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“. Für die Westdeutschen gab es dagegen keine Milde oder vorweihnachtlichen Präsente. Mit 33:23 (15:12) blieben die Punkte in Mannheim – auch wenn die Gelbhemden für diesen Erfolg fast eine gesamte Halbzeit Anlaufzeit benötigten. „Die Phase nach dem Wechsel war der Knackpunkt“, freute sich Kapitän Gudjon-Valur Sigurdsson über den versöhnlichen Jahresabschluss, auch wenn es noch sichtbaren Verbesserungsbedarf gibt.

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Kein Herz für Düsseldorf

MANNHEIM. Im letzten Heimspiel des Jahres haben die Rhein-Neckar-Löwen noch einmal einen standesgemäßen Bundesliga-Sieg gefeiert. Gegen den Aufsteiger HSG Düsseldorf hieß es 33:23 (15:12) vor 12.055 Zuschauern. Die zweite Hälfte war deutlich besser als die erste.

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Schwerstarbeit gegen forschen Aufsteiger

Mannheim. Einen deutlichen Sieg und eine souveräne Vorstellung hatte Jesper Nielsen, der Aufsichtsratsvorsitzende der Rhein-Neckar Löwen, von den badischen Ballwerfern im letzten Heimspiel des Jahres gegen die HSG Düsseldorf gefordert. Und die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren erfüllte dem dänischen Geldgeber diesen vorweihnachtlichen Wunsch – zumindest was das Resultat betraf. Mit 33:23(15:12) bezwangen Kapitän Gudjon Valur Sigurdsson und seine Mitstreiter den forsch aufspielenden Neuling in der Mannheimer SAP-Arena und eroberten mit dem elften Saisonsieg in der Bundesliga zumindest bis heute Abend den dritten Tabellenplatz zurück.

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Löwen erfreuten Kinderherzen

Mannheim. Im letzten Heimspiel des Jahres und ersten Spiel nach der unverhofften 28:33_Niederlage in Berlin wollten sich die Rhein-Neckar Löwen in der SAP Arena gegen den HSV Düsseldorf für die Pleite gegen die Füchse eigentlich rehabilitieren. Doch die Verunsicherung war den Hausherren vor 12.055 Zuschauern beim 33:23 (15:12)-Erfolg zunächst deutlich anzumerken. Fehlwürfe und Fehlpässe erlaubten es dem Aufsteiger, der als krasser Außenseiter angereist war, im ersten Durchgang dran zu bleiben – sogar in Führung konnten die Gäste gehen.

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Deutlicher 33:23-Sieg gegen Düsseldorf – Interviews

Die Rhein-Neckar Löwen haben ihren Fans im letzten Ligaheimspiel des Jahres zwei Punkte unter den Weihnachtsbaum gelegt. Vor über 12 000 Zuschaurn in der Mannheimer SAP Arena bezwang die Sieben von Ola Lindgren den Aufsteiger HSG Düsseldorf dank einer Leistungssteigerung in Hälfte zwei deutlich mit 33:23 (15:12) und klettern dadurch zunächst wieder auf Platz drei der Tabelle. Nach der Partie hat Radio Regenbogen mit Linksaußen Uwe Gensheimer, Rückraumspieler Michael Müller und Trainer Ola Lindgren gesprochen.

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Löwen bezwingen HSG Düsseldorf mit 33:23

Zumindest vom Ergebnis her ist den Rhein-Neckar Löwen beim 33:23 (15:12) im letzten Heimspiel 2009 gegen die HSG Düsseldorf Wiedergutmachung für die Niederlage in Berlin geglückt. In den ersten 25 Minuten war allerdings im Spiel der Gelbhemden ordentlich der Wurm drin. Nur dank einer klaren Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit verabschiedete sich das Team von Trainer Ola Lindgren mit einem auch in der Höhe verdienten Sieg in die Weihnachtsfeiertage – am zweiten geht es allerdings mit einem Auswärtsspiel bei der HSG Wetzlar (20:15 Uhr) schon wieder weiter. „Wenn man mit zehn Toren gewinnt, muss man zufrieden sein“, sagte Lindgren.

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Stimmung ist im Keller

Kronau/Östringen (bin). In den eiskalten Vorweihnachtstagen ist auch bei den Rhein-Neckar Löwen die Stimmung im Keller. „Ich kann nicht verstehen, dass man so auftritt. Das war eine Frage des Dagegenhaltens“, erklärte Thorsten Storm, der Manager des badischen Handball-Bundesligisten, nach der bitteren 28:33(11:16)-Pleite bei den Berliner Füchsen.

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