Regionalliga: Armbruster-Sieben rutscht ab

Auf den 13. Tabellenplatz ist die SG Kronau/Östringen II nach der 25:30-Niederlage gegen die HSG Konstanz abgerutscht. 10:16 Punkte und damit fünf Punkte hinter dem angestrebten Zwischenstand von fünfzehn Punkten bedeutet dies nach Ende der Vorrunde drei Plätze hinter Platz 10, den man für den Klassenerhalt mindestens erreichen muss.

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„Das Zauberwort lautet Konstanz“

Wenige Tage bevor die Spielzeit 2009/10 begann, gaben die Rhein-Neckar Löwen die Gründung eines Aufsichtsrates bekannt. Vorsitzender des Gremiums ist Jesper Nielsen. Der Däne vertreibt in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Schmuckmarke Pandora. Und Pandora ist Hauptsponsor des badischen Bundesligisten. Wir sprachen mit Jesper Nielsen vor der Partie gegen die HSG Düsseldorf, dem letzten Bundesliga-Heimspiel 2009 und gleichzeitig Aktionstag für BILD hilft e.V. – „Ein Herz für Kinder“.

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Füchse hungriger

BERLIN. „Heute nehmen wir Geschenke an“, hatten die Füchse Berlin auf dem Hallenheft getitelt. Die Geschenke brachten am Ende die Rhein-Neckar Löwen, die mit 28:33 (11:16) unterlagen.

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Gelegenheit zur raschen Aussprache

Berlin (eg/ug). Es war kein guter Tag für die Rhein-Neckar Löwen. Durch die 28:33(11:16)-Niederlage bei den Füchsen Berlin fiel der Handball-Bundesligist auf den vierten Tabellenplatz zurück und erlitt im Kampf um die erneute Qualifikation für die Champions League einen Dämpfer. Zudem erhielten sie wenig erfreuliche Nachrichten aus Kiel über die Auslosung des Pokal-Viertelfinals. Um wieder am Final-Four-Turnier am 10. und 11. April in Hamburg teilnehmen zu können, muss die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren die schwierige Aufgabe als Gast von Frisch Auf Göppingen meistern.

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Füchse-Hunger größer als die Leidenschaft der Löwen

Berlin. Vielleicht waren einige der Rhein-Neckar Löwen schon auf die ersten Weihnachtsgeschenke eingestellt, aber im Berliner Fuchsbau gab es – wie zu erwarten- keine Präsente. Mit 33:28 (16:11) ging dieses Bundesliga-Duell zum ersten Mal an die Hauptstädter, dann wurde der Löwen-Rückflug aufgrund des schlechten Wetters gestrichen und als i-Tüpfelchen gab es im Viertelfinale des DHB-Pokals auch noch ein Auswärtsspiel bei FrischAuf Göppingen. „Das passt doch alles wunderbar zusammen“, blieb Geschäftsführer Thorsten Storm, der vor allem aufgrund der Einstellung der Badener sauer war, nur eine ordentliche Prise Sarkasmus.

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Tiefschlag in der Max-Schmeling-Halle

Berlin/Heidelberg. Thorsten Storm wirkte nachdenklich. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen machte lange Pausen zwischen den Sätzen, war restlos bedient, fix und fertig. Denn der vierte Advent war nicht der Tag der Gelbhemden: Die Berliner Füchse spielten schlauer, schickten das badische Starensemble mit einer 28:33 (11:16)-Niederlage aus der Max-Schmeling-Halle. Der Baum brennt. Storm sagt: „Was wir in der ersten Halbzeit geboten haben, war indiskutabel. Letztlich haben wir verdient verloren: Berlin war hungriger.“

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Löwen in Berlin eiskalt erwischt

Die Rhein-Neckar Löwen haben in der Handball-Bundesliga zum ersten Mal eine Niederlage gegen die Füchse Berlin einstecken müssen. Vor 8795 Zuschauern in der Berliner Max Schmeling-Halle verlor die Sieben von Ola Lindgren nach einer enttäuschenden Vorstelllung mit 28:33 (11:16) gegen einen mit Herz kämpfenden Hauptstadtclub und rutscht dadurch in der Tabelle ab auf Platz vier. Nach der Partie hat Radio Regenbogen Löwenreporter Alexander Daub mit Torhüter Henning Fritz, Trainer Ola Lindgren und Geschäftsführer Thorsten Storm gesprochen.

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Löwen verlieren in Berlin

Die Rhein-Neckar Löwen haben am Sonntag eine bittere Niederlage einstecken müssen. Bei den Berliner Füchsen verloren die Badener mit 28:33 (11:16) und fielen in der Tabelle auf den vierten Rang zurück. Trotz einer zwischenzeitlichen Aufholjagd reichte es am Ende nicht mehr zur Wende, so dass es die erste Niederlage gegen das Team aus der Hauptstadt gab. Das Ziel, alle restlichen Partien des Jahres zu gewinnen, ist somit fehlgeschlagen.

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Löwen müssen im Pokal nach Göppingen

Die Rhein-Neckar treffen im Viertelfinale des DHB-Pokals auf Frisch Auf Göppingen und muss auswärts in der EWS-Arena antreten. Das ergab die Auslosung Sonntagnachmittag vor dem Bundesliga-Spitzenspiel zwischen dem THW Kiel und dem HSV Hamburg. Als Glücksfee fungierte Ex-Nationalspieler Stefan Kretzschmar. Das Viertelfinale ist für den 6. und 7. Februar 2010 angesetzt.

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Das Ziel: Zwei Punkte in der Hauptstadt

Noch zwei schwere Ausgaben stehen den Rhein-Neckar Löwen bevor, ehe sich Trainer und Mannschaft unter dem Weihnachtsbaum für einen Moment entspannen können. Ehe am Dienstag gegen die HSG Düsseldorf das letzte Heimspiel 2009 auf dem Programm steht, müssen die Lindgren-Schützlinge am Sonntag bei den Füchsen aus Berlin antreten. In der Max-Schmeling-Halle streben die Badener zwei Auswärtspunkte an, los geht es um 17 Uhr.

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Greotzki wieder fit

Mannheim. Schlag auf Schlag geht es für die Handball-Profis der Rhein-Neckar-Löwen Richtung Feiertage. Nach dem Pokalsieg gegen Melsungen steht am Sonntag (17 Uhr) bereits wieder die Liga-Aufgabe bei den Füchsen Berlin an. Gegenüber dem 36:31 gegen die Nordhessen wünscht sich Löwen-Trainer Ola Lindgren allerdings eine klare Steigerung in der Abwehr und auf der Torhüter-Position. Auch die anfängliche Chancenverwertung war dem Schweden ein Dorn im Auge.

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Die Löwen spielen gerne auswärts

Heidelberg. (dh) Für die Rhein-Neckar Löwen geht es in der Handball-Bundesliga bis zum Jahreswechsel weiter Schlag auf Schlag. Vier Partien stehen noch bevor, ehe die Liga in die EM-Pause geht. Los geht es mit einem Auswärtsspiel. Die Gelbhemden gastieren am morgigen Sonntag um 17 Uhr bei den Füchsen Berlin. Ein Sieg in der Hauptstadt ist das erklärte Ziel. Und das ist alles andere als unrealistisch. Denn gerade in der Fremde trumpften die Badener zuletzt auf, schossen sich von einem Sieg zum nächsten. In Berlin will man nun erneut glänzen. Aber ein Selbstläufer ist laut Löwen-Torhüter Henning Fritz nicht zu erwarten. „Berlin ist ein guter Gegner, bei dem es bislang nicht so gut gelaufen ist. Trotzdem dürfen wir sie nicht unterschätzen“, sagt der ehemalige Nationalkeeper.

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