Löwen müssen im Pokal nach Göppingen

Die Rhein-Neckar treffen im Viertelfinale des DHB-Pokals auf Frisch Auf Göppingen und muss auswärts in der EWS-Arena antreten. Das ergab die Auslosung Sonntagnachmittag vor dem Bundesliga-Spitzenspiel zwischen dem THW Kiel und dem HSV Hamburg. Als Glücksfee fungierte Ex-Nationalspieler Stefan Kretzschmar. Das Viertelfinale ist für den 6. und 7. Februar 2010 angesetzt.

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Das Ziel: Zwei Punkte in der Hauptstadt

Noch zwei schwere Ausgaben stehen den Rhein-Neckar Löwen bevor, ehe sich Trainer und Mannschaft unter dem Weihnachtsbaum für einen Moment entspannen können. Ehe am Dienstag gegen die HSG Düsseldorf das letzte Heimspiel 2009 auf dem Programm steht, müssen die Lindgren-Schützlinge am Sonntag bei den Füchsen aus Berlin antreten. In der Max-Schmeling-Halle streben die Badener zwei Auswärtspunkte an, los geht es um 17 Uhr.

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Greotzki wieder fit

Mannheim. Schlag auf Schlag geht es für die Handball-Profis der Rhein-Neckar-Löwen Richtung Feiertage. Nach dem Pokalsieg gegen Melsungen steht am Sonntag (17 Uhr) bereits wieder die Liga-Aufgabe bei den Füchsen Berlin an. Gegenüber dem 36:31 gegen die Nordhessen wünscht sich Löwen-Trainer Ola Lindgren allerdings eine klare Steigerung in der Abwehr und auf der Torhüter-Position. Auch die anfängliche Chancenverwertung war dem Schweden ein Dorn im Auge.

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Die Löwen spielen gerne auswärts

Heidelberg. (dh) Für die Rhein-Neckar Löwen geht es in der Handball-Bundesliga bis zum Jahreswechsel weiter Schlag auf Schlag. Vier Partien stehen noch bevor, ehe die Liga in die EM-Pause geht. Los geht es mit einem Auswärtsspiel. Die Gelbhemden gastieren am morgigen Sonntag um 17 Uhr bei den Füchsen Berlin. Ein Sieg in der Hauptstadt ist das erklärte Ziel. Und das ist alles andere als unrealistisch. Denn gerade in der Fremde trumpften die Badener zuletzt auf, schossen sich von einem Sieg zum nächsten. In Berlin will man nun erneut glänzen. Aber ein Selbstläufer ist laut Löwen-Torhüter Henning Fritz nicht zu erwarten. „Berlin ist ein guter Gegner, bei dem es bislang nicht so gut gelaufen ist. Trotzdem dürfen wir sie nicht unterschätzen“, sagt der ehemalige Nationalkeeper.

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„Zufrieden bin ich erst, wenn wir die nächsten vier Partien gewonnen haben“

Das Jahr 2009 biegt auf die Zielgerade ein. Die Rhein-Neckar Löwen haben mit dem 36:31-Erfolg gegen den Ligakonkurrenten MT Melsungen das Viertelfinale im DHB-Pokal erreicht und mit den Partien am Sonntag (17 Uhr) in Berlin, zu Hause gegen die HSG Düsseldorf sowie in Wetzlar und Lübbecke noch vier Aufgaben in der Bundesliga vor der Brust. Wir sprachen mit Manager Thorsten Storm, der ein kurzes Zwischenfazit zog.

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Sportlich und personell auf Kurs

Kronau/Östringen. Mit dem Einzug ins Viertelfinale des deutschen Handball-Pokals sind die Rhein-Neckar Löwen am Mittwochabend in der Östringer Stadthalle sportlich auf Kurs geblieben. „Letztlich zählt im Pokal ohnehin nur das Weiterkommen“, fasste Gudjon Valur Sigurdsson, der Kapitän des badischen Bundesligisten, das in Worte, was so manchem im Team und vielen der 649 Zuschauer durch den Kopf gegangen war.

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Gunnarsson kommt

Heidelberg. (dh) Zu Lindgrens Aktivposten gegen Melsungen zählte mal wieder Bjarte Myrhol. Der Kreis-Rammbock, die norwegische Kämpfernatur, ackerte um jeden Zentimeter. In der kommenden Saison wird er übrigens einen neuen Partner zur Seite gestellt bekommen. Robert Gunnarsson vom VfL Gummersbach – die RNZ brachte ihn bereits in der Mittwochsausgabe ins Spiel – heuert ab dem Sommer für zwei Jahre bei den Badenern an. Er ist Isländer, 29 Jahre alt, 1,91 Meter groß und steht für die gehobene Handball-Kunst. „Zuletzt gab es viele Gerüchte um diese Position – aber verhandelt haben wir nur mit ihm“, erklärt Löwen-Manager Thorsten Storm, „Robert kann aus allen Lagen Tore machen.“

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„Kann auch ganz schnell mal ins Auge gehen“

Heidelberg. Er stand viel, strich sich immer wieder über seine Glatze. Ola Lindgren wirkte ratlos, enttäuscht von seinem Rudel. Rund 40 Minuten musste er zittern, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, hoffte und bangte: Der Einzug ins Viertelfinale des DHB-Pokals hing an einem seidenen Faden. Sein Starensemble drohte zu scheitern. Die MT Melsungen, ein Team der „Namenlosen“, verteilte einen Nackenschlag nach dem anderen, schoss sich zwischenzeitlich zu einem Vier-Tore-Vorsprung (14:10). Nervenkitzel statt Schaulaufen.

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Róbert Gunnarsson wechselt zu den Löwen

Die Rhein-Neckar Löwen haben ab der neuen Saison 2010/11 den Kreisläufer Róbert Gunnarsson vom VfL Gummersbach verpflichtet. Der 29-jährige Isländer wird bei den Badenern einen Zwei-Jahres-Vertrag erhalten. Gunnarsson begann das Handballspielen in Fylkir und wechselte später zu Fram Reykjavík. Über den dänischen Verein Århus GF gelangte er 2005 zum VfL Gummersbach.

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41 Minuten Mit Müh‘ und Not

ÖSTRINGEN (de). 41 Minuten plagten sich die Rhein-Neckar-Löwen gestern durch das Handball-Pokal-Achtelfinale gegen MT Melsungen, dann aber besannen sie sich auf ihre Qualitäten und zogen mit 36:31 (12:15) in die Runde der letzten Acht ein. Das begehrte Final Four ist näher gerückt.

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Eine Halbzeit lang auf der falschen Spur

Östringen. Auf dem Weg zur erneuten Teilnahme am Finalturnier in Hamburg waren die Handballprofis der Rhein-Neckar Löwen gestern Abend eine komplette Halbzeit lang auf der falschen Spur. Allerdings bekamen die Schützlinge von Trainer Ola Lindgren im Pokal-Achtelfinale gegen die anfangs stark aufspielende MT Melsungen noch rechtzeitig die Kurve und machten mit dem 36:31 (12:15) vor 649 Zuschauern in der Östringer Stadthalle den nächsten Schritt in Richtung Endrunde.

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Löwen vor dem letzten Schritt nach Hamburg

Östringen. Seit ihrem Wiederaufstieg ins Handball-Oberhaus gehörte das Final Four in jedem Jahr zum Saison-Höhepunkt für die SG Kronau/Östringen und inzwischen Rhein-Neckar Löwen. Verpasst haben sie dieses lukrative Turnier noch nie und wollen auch in dieser Saison wieder versuchen, das Ticket nach Hamburg zu lösen. Dazu brauchen die Löwen nur noch einen Erfolg im Viertelfinale, denn gestern gelang in der Östringer Stadthalle vor 649 Zuschauern ein 36:31 (12:15)-Sieg gegen den Liga-Konkurrenten MT Melsungen. Dabei spannten die Hausherren, die bei dieser Begegnung zu ihren Wurzeln in den Kraichgau zurückgekehrt waren, ihre Anhänger lange auf die Folter.

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