Starker Start trägt die Löwen über die Ziellinie

Magdeburg. Kurz vor Anpfiff der Partie beim SC Magdeburg wäre Kent-Harry Andersson, der Sportliche Leiter der Rhein-Neckar Löwen, fast unter eine der riesigen grün-roten Fahnen der SCM-Fans auf dem Spielfeld geraten. Doch diese kurze Schrecksekunde für den Schweden sollte dann auch die einzige Gefahr an diesem Abend darstellen. Mit einer zunächst konzentrierten Leistung und einer starken Defensivarbeit setzten sich die Badener mit 35:24 (17:11) in der Bördelandhalle durch, brachten die Ostdeutschen im zweiten Durchgang dabei jedoch kurzzeitig nochmals ins Spiel zurück. „Insgesamt können wir aber sehr zufrieden sein. Vor allem unser Start hat den Grundstein für diesen klaren Erfolg gelegt“, bilanzierte Trainer Ola Lindgren nach der Fahrt in den Osten.

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Löwen lösen ihre Aufgabe

Magdeburg (eg/ug). Den Kurs in Richtung der möglichen Qualifikationsrunde für die Champions League haben die Rhein-Neckar Löwen beibehalten. Der Handball-Bundesligist löste seine Pflichtaufgabe mit dem 35:24(17:11)-Sieg beim SC Magdeburg weitgehend souverän und verteidigte seinen vierten Tabellenplatz. Den Rückstand auf den Rangdritten SG Flensburg-Handewitt, der nach derzeitigem Stand direkt in die Königsklasse der kommenden Saison einziehen würde, vermochten die Schützlinge von Trainer Ola Lindgren allerdings nicht zu verringern.

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Löwen unbeirrt

MAGDEBURG (rhp). Frisch Auf Göppingen gibt nicht auf im Kampf um Rang vier in der Handball-Bundesliga, die Rhein-Neckar-Löwen aber behaupteten diesen Platz gestern mit ihrem 35:24 (17:11)-Erfolg beim SC Magdeburg.

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Löwen lassen nichts anbrennen

Die Rhein-Neckar Löwen haben mit einem 35:24 (17:11)-Auswärtserfolg beim SC Magdeburg den vierten Tabellenplatz in der Toyota Handball-Bundesliga bestätigt. Die Badener setzten sich am Sonntag in einer weitgehend einseitigen Partie vor 5236 Zuschauern in der Bördelandhalle bereits in der ersten Hälfte vorentscheidend ab und stellten damit früh die Weichen auf Sieg. Drei Spieltage vor Schluss der Saison 2009/10 haben die Schützlinge von Trainer Ola Lindgren einen Zähler mehr auf dem Konto als Frisch Auf Göppingen, das zuvor durch einen klaren Erfolg gegen Dormagen vorgelegt hatte. Am Sonntag (17:45 Uhr) gastieren die Füchse aus Berlin in der Karlsruher Europahalle.

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Auch mal einen Arbeistssieg

Heidelberg. Das Restprogramm ist für die Bundesliga-Handballer der Rhein-Neckar Löwen überschaubar. Bis zur Sommerpause sind es noch vier Spiele. Dicke Brocken, echte Schwergewichte, warten nicht mehr. Vier Siege erscheinen machbar. Und die sollen auch unbedingt her, denn nur so darf weiter von der erneuten Champions-League-Qualifikation geträumt werden. Als Tabellen-Vierter wären die Badener nämlich der deutsche Vertreter bei einem abschließenden Quali-Turnier, das quasi der letzte Strohhalm für die Königsklasse ist.

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Vorsichtig ins Bördeland

Mannheim. Wer den ehemaligen Tabellenvierten FrischAuf Göppingen mit 34:27 wegputzt, sollte in der Handball-Bundesliga eigentlich auch beim SC Magdeburg keine Probleme bekommen. Doch Ola Lindgren, Trainer der Rhein-Neckar Löwen, bleibt vorsichtig. „Mir würde bereits ein Sieg mit einem Tor reichen“, gibt sich der Schwede als gebranntes Kind und auch Geschäftsführer Thorsten Storm weiß: „Die Situation, dass wir von einem Spiel auf das andere schließen können, gibt es bei uns leider nicht.“

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Neuer Löwen-Podcast online

Von Nord nach Süd, von West nach Ost- Die Handball-Liga führt die Rhein-Neckar Löwen in dieser Woche quer durch die Republik. Nach der Niederlage in Flensburg und dem Derbysieg gegen Göppingen in Karlsruhe reist die Lindgren-Truppe jetzt am Wochenende nach Magdeburg, um dort zwei wichtige Zähler im Rennen um den vierten Platz nachzulegen. In der 67. Folge von Siebenmeter blicken wir mit Patrick Groetzki, Michael Müller und Slawomir Szmal zurück auf die Ligaspiele gegen Flensburg und Göppingen, im aktuellen Interview spricht Trainer Ola Lindgren über eine gelungene Revanche und die Ziele für den Saisonendspurt. Henning Fritz kehrt am Sonntag in seine Heimat zurück, der SC Magdeburg ist für den Torhüter nach wie vor ein Club, mit dem er sich verbunden fühlt. Außerdem in dieser Ausgabe von Siebenmeter: Vier Junglöwen im Nationaltrikot, die Meldungen der Woche in den Löwen-News und ein „very special“-Gewinnspiel.

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Bielecki will in Magdeburg nachlegen

Der Saisonendspurt ist eingeläutet. Vier Tage nach dem 34:27-Sieg über Frisch Auf Göppingen müssen die Rhein-Neckar Löwen den vierten Tabellenplatz verteidigen. Am Sonntag sind die Badener um 18:30 Uhr in der Bördelandhalle gefordert, beim SC Magdeburg sollen zwei Zähler her. Am Samstag starten die Löwen mit dem Bus nach Sachsen-Anhalt.

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Löwen melden sich eindrucksvoll zurück

KARLSRUHE. Die Rhein-Neckar-Löwen schoben sich am Mittwochabend durch ihren ungefährdeten 34:27 (17:11)-Erfolg an Gegner Frisch Auf Göppingen vorbei auf Rang vier der Handball-Bundesliga.

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Die Löwen zeigen wieder Biss

Karlsruhe. Nach der enttäuschenden Vorstellung bei der 25:32-Pleite in Flensburg hatte Ola Lindgren, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, seiner Mannschaft bei der Ehre gepackt und für das Heimspiel gegen Frisch Auf Göppingen eine Reaktion gefordert. Da die Schützlinge des Schweden dieser Forderung auf dem Parkett der Karlsruher Europahalle Taten folgen ließen, konnte Lindgren letztlich zufrieden sein Fazit ziehen. „Die Jungs haben sich zusammengerissen, waren in der Abwehr sehr aggressiv und haben vorne immer wieder gute Lösungen gegen die offensive Göppinger Deckung gefunden“, sagte der Coach des badischen Handball-Bundesligisten nach dem überzeugenden 34:27(17:11)-Erfolg im prestigeträchtigen Landesduell gegen den schwäbischen Altmeister. Damit überflügelten die Löwen die Göppinger in der Tabelle und wollen nun in den restlichen vier Partien mit aller Macht den vierten Rang verteidigen.

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Löwen sind wieder im Gleichgewicht

Karlsruhe/Mannheim. Ola Lindgren macht mit seiner imposanten Erscheinung nun nicht gerade den Eindruck eines ängstlichen Menschen. Aber zumindest nachdenklich hatte den Trainer der Rhein-Neckar Löwen die deftige Niederlage in Flensburg schon gemacht. „Da weißt du dann nie, wie die Jungs so etwas verdauen und wie sie reagieren, wenn nochmals neuer Erfolgsdruck hinzukommt“, war sich der Schwede vor dem 34:27-Erfolg gegen FrischAuf Göppingen nicht ganz so sicher, wie sich der Spielverlauf in der Karlsruher Europahalle letztlich gestalten würde. Doch der Zwischenspurt vom 13:11 (26.) auf 17:11 zur Halbzeit legte am Mittwochabend den Grundstein dafür, dass die Löwen den Feiertag gestern unbeschwert genießen konnten.

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Löwen biegen auf die Zielgerade ein

Karlsruhe. Es gibt Spiele, die man nicht so einfach abhaken kann, die man nicht so schnell vergisst. Das gilt nicht nur für Siege und Triumphe, sondern ganz besonders auch für bittere Niederlagen. Solche, die richtig weh tun. Die Saison-Ziele zerstören und Träume platzen lassen. Niederlagen wie das 25:32-Debakel der Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga am letzten Wochenende in Flensburg, das wohl den dritten Tabellenplatz und damit die direkte Qualifikation zur Champions League gekostet hat.

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