Drei Fragen an…

Herr Sigurdsson, beim 31:27-Sieg in Minden hat sich Ihre Mannschaft am Sonntag gerade nach der Pause erneut sehr schwer getan. Warum war das wieder so?

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Storm: „Wir müssen uns steigern“

Schön war es nicht, glanzvoll schon gar nicht, doch der 31:27-Erfolg der Rhein-Neckar Löwen bei GWD Minden brachte zwei Punkte in der Bundesliga und darum ging es schließlich. Mit 15:5-Zählern befinden sich die Löwen auf dem vierten Platz weiter in Lauerstellung. Der erste Teil der Ostwestfalen-Tour wurde erfolgreich absolviert und mit einem weiteren Erfolg beim TBV Lemgo (Dienstag, 20:15 Uhr, live im DSF) können die Badener einen Big Point landen. Beim Tabellennachbarn wollen sich die Cracks von Ola Lindgren steigern, um die Erfolgsserie fortsetzen zu können.

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Regionalliga-Mannschaft verliert im Breisgau

600 einheimische Zuschauer bejubelten den 30:23-Sieg der SG Köndringen/Teningen gegen ihren nordbadischen Widerpart  SG Kronau/Östringen II. Der Trainer der Nordbadener, Christof Armbruster, war leicht angesäuert: „Wir haben den Positionsangriff der Breisgauer gut im Griff gehabt, dann aber eine Unzahl guter Tormöglichkeiten weggeworfen. Unser Angriff ist heute nicht ins Rollen gekommen, außerdem hat mir der letzte Biss der Mannschaft gefehlt“.

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Löwen machen sich das Leben wieder selbst schwer

Minden. Als Gudjon Valur Sigurdsson 80 Sekunden vor Schluss gestern vom Kreis zum 30:27 für die Rhein Neckar Löwen bei GWD Minden traf, war die Erleichterung bei den Gästen groß. Endlich konnte das Team um den isländischen Kapitän durchatmen, nachdem dem Champions Laegue Halbfinalist wie schon so oft in den vergangenen Partien die Konstanz gefehlt hatte, so dass der Bundesligavierte fast wieder eine hohe Führung noch aus der Hand gegeben hätte. Letztlich setzten sich die Löwen mit 31:27 (17:13) beim abstiegsgefährdeten Tabellen 14. durch und Trainer Ola Lindgren schnaufte erst einmal tief durch.

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Nächste Löwen-Plage

MINDEN. Trainer Ola Lindgren musste nach Spielschluss erst einmal kräftig durchatmen, denn nur mit einer wahren Energieleistung hatten seine Rhein-Neckar-Löwen gerade das Spiel der Handball-Bundesliga 31:27 (17:13) bei Außenseiter GWD Minden gewonnen und waren knapp an einem neuerlichen Punktverlust vorbeigeschrammt.

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Ostwestfalen-Tournee der Löwen startet mit 31:27-Sieg in Minden – Interviews

Bis kurz vor Schluss mussten die Rhein-Neckar Löwen in der Mindener Kampahalle um ihre beiden Auswärtspunkte zittern. Gegen den Tabellen-Vierzehnten aus Ostwestfalen machte es das Team von Ola Lindgren nach einem zwischenzeitlichen Sechs-Tore-Vorsprung noch einmal unnötig spannend, erst mit einem Schlussspurt sicherten sich die Gelb-Blauen den 31:27 (17:13)-Erfolg.

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Kraftakt gegen GWD Minden

Unnötig spannend machten es die Rhein-Neckar Löwen Sonntagabend, ehe der siebte Saisonsieg in der Bundesliga unter Dach und Fach war. Bei GWD Minden siegten die Badener mit 31:27 (17:13) und waren klar die bessere Mannschaft, mussten aber bis zwei Minuten vor dem Ende um den Punkte-Doppelpack bangen. Erst das 29:27 durch den verwandelten Siebenmeter von Ólafur Stefánsson sicherte den Erfolg gegen das Kellerkind, durch den sich die Löwen in der Tabelle auf den vierten Platz verbesserten. Bester Torschütze bei der Sieben von Ola Lindgren war Uwe Gensheimer, der sechs Mal traf.

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Löwen wollen Serie ausbauen

Kronau/Östringen (bin). Das zuletzt etwas angekratzte Selbstvertrauen der Handballprofis der Rhein-Neckar Löwen ist nach dem verdienten 33:30-Erfolg im Champions-League-Heimspiel gegen RK Gorenje Velenje wieder gefestigt. „Es kann aber nicht sein, dass wir immer erst mit acht oder neun Toren führen müssen, um ein Spiel auch für uns zu entscheiden“, betont Gudjon Valur Sigurdsson, der Kapitän des badischen Bundesligisten, und hat bereits die nächste Aufgabe für sich und seine Teamkollegen im Blick. Am Sonntag (17.45 Uhr/live im DSF) ist die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren bei GWD Minden wieder im Kampf um Ligapunkte gefordert.

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Mit Respekt vor den Gegnern

Heidelberg. (dh) Für die Rhein-Neckar Löwen ist Durchschnaufen derzeit ein Fremdwort. Der Terminkalender ist rappelvoll. Innerhalb von nur drei Tagen stehen nun zwei Handball-Bundesliga-Partien auf dem Programm. Morgen um 17.45 Uhr (Live im DSF) müssen die Badener in Minden ran und am Dienstag um 20.15 Uhr (Live im DSF) folgt der Schlagabtausch in Lemgo.

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Auf geht’s ins Jagdrevier Ostwestfalen

Mannheim. Der Hunger ist groß. Kein Wunder: Zuletzt machten die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga nämlich keine fette Beute. Ein Punkt beim VfL Gummersbach – das war zu wenig für die Gelbhemden, denen das 27:27-Unentschieden bei den Oberbergischen trotz des jüngsten 33:30-Sieges in der Champions League über den slowenischen Meister Gorenje Velenje noch schwer im Magen liegt. Solch ein Ausrutscher kann in der Endabrechnung schließlich ganz schwere Folgen haben.

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Doppelpack in Ostwestfalen

Am Samstag steigen die Cracks der Rhein-Neckar Löwen in den Bus und machen sich auf nach Bad Salzuflen. Die Stadt im Kreis Lippe wird den badischen Bundesligisten bis Dienstag beherbergen und von dort aus wollen Ola Lindgren und seine Spieler aufbrechen und vier Punkte einsammeln. Innerhalb von 48 Stunden stehen nämlich zwei Duelle in der Bundesliga auf dem Programm. Zunächst treten die Löwen am Sonntag (17:45 Uhr, Live im DSF) bei GWD Minden an, am Dienstag steigt das Spitzenspiel beim TBV Lemgo (20:15 Uhr, Live im DSF).

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Zurück ins Rampenlicht

Karlsruhe. Die zurückliegenden Monate waren für Andrej Klimovets alles andere als einfach. Im Frühjahr war dem ehemaligen Handball-Nationalspieler in Diensten der Rhein-Neckar Löwen vom Verein mitgeteilt worden, dass man nicht mehr auf ihn setze. Doch der Kreisläufer wollte sich nicht so mir nichts, dir nichts aufs Abstellgleis schieben lassen und kämpfte mit Erfolg um seinen Platz im Kader des badischen Bundesligisten. Ausgerechnet im abschließenden Testspiel vor dem Saisonstart gegen Ciudad Real verletzte sich der Kreisläufer jedoch am Knie und musste eine mehrwöchige Zwangspause einlegen – ein herber Rückschlag für den Routinier.

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